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Kobels Kunstwoche Archiv

Friezebesucherx

Kobels Kunstwoche 41 2017

Den Trend vieler großer Galerien, mit ihren Messeständen Einrichtungsvorschläge zu unterbreiten oder Geschichten zu erzählen, ist für Marcus Woeller in seinem Bericht von den Frieze-Messen für DIE WELT nicht ein Zeichen dafür, dass den Käufern zunehmend der Hintergrund für die Kontextualisierung ihrer Investitionen fehlt, sondern für die Spielräume, die ein prosperierender Markt eröffnet: „Um London muss ... weiterlesen

Ausdifferenzierter Kunstmarkt Niederlande

Kobels Kunstwoche 40 2017

Die Vor- und Nachteile alternativer Vermarktungsmodelle wie Condo oder Okey Dokey untersucht Tim Scheider ausführlich für Artnet. Er resümiert, diese könnten die gut aufgestellten Kunstmessen zwar nicht ersetzen, wohl aber die schlechten. Wie sich neue Galeriemodelle derzeit im schwierigen Londoner Markt beweisen müssen, erklärt Coline Milliard bei Artsy. Der ... weiterlesen

Viennacontemporary; Foto Stefan Kobel

Kobels Kunstwoche 39 2017

Die Viennacontemporary sei eine erfrischende Messe, findet Sabine B. Vogel in der NZZ. Ein Grund: "Dazu tragen wesentlich die beiden kuratierten Sektionen 'Solo' mit dem Schwerpunkt Skulptur und 'Zone 1' mit Einzelpräsentationen junger Künstler bei." Dass die Arbeit der Messe unter ihrem russischen Eigentümer endlich auch bei Politik und Institutionen angekommen sei, vermerkt Eva Komarek in ... weiterlesen

Peinlicher geht immer: Berlins ehemaliger Kulturstaatssekretär Tim Renner auf Wahlkampftour auf der Art Berlin; Foto Stefan Kobel

Kobels Kunstwoche 38 2017

Die Art Berlin hat die Nachfolge der gescheiterten abc Art Berlin Contemporary angetreten, nunmehr als Tochter der Art Cologne. Voll des Lobes für die neue Veranstaltung ist Christian Herchenröder im Handelsblatt vom 15. September: "Die Berliner Messerepräsentantin Maike Cruse und Daniel Hug, der als Vertreter der Art Cologne seine Erfahrung einbringt, haben das Wunder vollbracht, gleichsam aus dem Stand ein neues Format zu schaffen, dessen ... weiterlesen

Große Sause dc open

Kobels Kunstwoche 37 2017

Den Kunstsammler als bedauernswertes Geschöpf, getrieben von pathologischen Zwängen und niederen Instinkten, beschreibt Christian Saehrend in der NZZ: "Der Sammler sucht also in seiner Kollektion einen Ersatz für Leben und Liebe, sie dient ihm als Persönlichkeitsprothese. Weder können die erworbenen Kunstwerke einen Mangel an Esprit, Lebenserfahrung und Lebensintensität kompensieren, noch bringen sie das gewünschte Sozialprestige, die ... weiterlesen

Schrei vor Glück! Uferhallen in Berlin gehen an "Investoren"; Foto Bodo Kuprak via Wikipedia

Kobels Kunstwoche 36 2017

Sogar die ZEIT hat den Trend zur kleinen Regionalmesse entdeckt. Eva Karcher erwähnt einige dieser Veranstaltungen, deren einziger gemeinsamer Nenner die terminliche Nachbarschaft zu sein scheint, denn auf die Art Salzburg trifft der zweite Teil des Folgenden definitiv nicht zu: "Was die Galeristen motiviert, ist der Versuch, ... weiterlesen