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Mit ihrem Fokus auf Kunst aus Nordafrika und dem Nahen Osten hat sich in Paris die Messe Menart etabliert, die Werner Bloch für den Tagesspiegel besucht hat: „Doch wer Neues erschnuppern und Perspektiven jenseits des traditionellen westlichen Blicks entdecken will, der liegt hier goldrichtig. 'Die arabische Gegenwartskunst hat in den letzten zehn Jahren exponentiell an Bedeutung gewonnen', sagt Laure d’Hauteville, ... weiterlesen
Hilfe für die Erdbebenopfer in Marokko durch den Verkauf von Kunstwerken organisiert die Initiative Artists for Morocco, die Monopol vorstellt. Bisher können 27 Motive von Künstlern wie Hanane El Ouardani oder Yto Barrada zum Preis von je 125 Euro netto erworben werden. Die Kunstmesse 1-54 bereite laut Chinma Johnson-Nwosu im weiterlesen
Anfang September hat sich zum neuen Hotspot im Kunstweltkalender entwickelt, die Auswahl ist mittlerweile so unüberschaubar, dass nicht nur das Publikum, sondern auch Medien stark auswählen müssen, wem sie ihre Aufmerksamkeit schenken. Das Brussels Gallery Weekend findet bestenfalls noch in lokalen Medien Berücksichtigung.Die Wiener Kunstmessen haben eine bewegte Geschichte, die Nicole Scheyerer anlässlich der Viennacontemporary in der weiterlesen
Offensichtlich Freude hat Christof Habres an der Art-o-rama in Marseille, die er bei Parnass zum Ausdruck bringt: „Die diesjährige Art-o-rama präsentiert 59 internationale Aussteller – 40 Kunst- und 19 Designgalerien. Es ist bemerkenswert, dass Aussteller aus Mexiko über Georgien, bis Korea ihren Weg nach Marseille gefunden haben, aber kein Aussteller aus Deutschland verzeichnet ist – wohingegen drei aus Wien (City ... weiterlesen
Die Story der Kunstmesse CHART in Kopenhagen sei die des Erfolgs, urteilt Annegret Erhard in der WeLT: „Mut und Selbstbewusstsein zahlten sich aus. Es interessierten sich nicht nur die Sammler der nordischen Länder, auch die internationale Aufmerksamkeit wuchs – zusammen mit der allgemeinen Begeisterung für Kopenhagen als Kultur- wie Wirtschaftszentrum Skandinaviens.“ Als niederschwellige Veranstaltung für Einsteiger beschreibt Ursula Scheer die ... weiterlesen
Abgerechnet wird zum Schluss, und die Ukraine führt umsichtigerweise Buch, auch über Kunst im Besitz von sanktionierten Russen, berichtet Ursula Scheer in der FAZ: „Die Nationale Agentur zur Korruptionsprävention (NACP) des Landes hat die für weitere Meldungen offene Datenbank unter dem Rubrum „War & Art“ zusammengestellt. Sie soll nicht nur die Reichtümer von Putins Wirtschaftselite ... weiterlesen